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Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik

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Aus den Feuilletons

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Wort zum Tage

Pfarrerin Kathrin Oxen, Berlin Evangelische Kirche

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Politisches Feuilleton

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Im Gespräch

Schlagzeugerin und Gründerin der ersten Frauenband der DDR Tina Powileit im Gespräch mit Tim Wiese

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Das Literaturmagazin

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Länderreport

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Das Popkulturmagazin

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Kulturnachrichten

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16.30 Uhr
Kulturnachrichten

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17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
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18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Katja Bigalke Dschibutis Dilemma Zwischen Welthandel und Geopolitik Von Julian Busch An keinem anderen Ort zeigen sich die Auswirkungen der Krise am Roten Meer so deutlich wie in Dschibuti. Die strategische Lage des Landes am Bab al-Mandeb, einer der meistbefahrenen Schifffahrtsrouten der Welt, macht es zu einem Knotenpunkt für internationale Großmächte. Doch seit Huthi-Milizen aus dem Jemen Frachtschiffe in der Meerenge und im Roten Meer mit Raketen und Drohnen angreifen, gerät auch Dschibuti zunehmend unter Druck.

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Forschung und Gesellschaft - Magazin

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Pflegeheime in der Coronapandemie Überleben um jeden Preis? Von Lydia Heller Die Coronamaßnahmen der ersten Pandemiewochen sollten vor allem Alte schützen. Schnell zeigte sich: Die Isolation hat vielen schwer geschadet. Wie ginge es anders? "Wie viele seiner Altersgenossen hat mein Vater keine Angst vor dem Tod", schreibt Christine H. Anfang April 2020 an das Pflegeheim, in dem ihr Vater lebt. Seit einem Monat lässt es - entsprechend der damals in allen Bundesländern erlassenen Coronaschutzverordnungen - keine Besuche mehr zu. "Mich als seine einzige Bezugsperson nicht mehr sehen zu dürfen, ist für ihn grausamer als der Tod". Tausende solcher Beschwerden hat es gegeben in den ersten Wochen der Corona-Pandemie, bei Patientenvertretungen, Heimaufsichten, Alters- und Pflegeheimen. Und inzwischen zeigen Studien: Einsamkeit, Verwirrung, Aggressionen und Desorientierung gehörten zu den Folgen der Isolation der Alten. Der Wunsch, das Leben der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner zu schützen, führte dazu, dass viele von ihnen den Willen zum Leben verloren. Dass sich so etwas nicht wiederholen darf, dass individuelle Lösungen hätten gefunden werden müssen, darüber bestand schnell Einigkeit. Nur: Kann es die überhaupt geben, wenn - wie im Falle einer Viruspandemie - die Entscheidungen Einzelner unmittelbar Auswirkungen auf alle haben können? Auch tödliche? Gibt es Freiheit ohne Gesundheit? Warum stand das nackte Überleben damals über dem erfüllten Leben? Und: Wie denken wir fünf Jahre später über Leben und Tod?

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Kölner Philharmonie Aufzeichnung vom 12.01.2025 Sofia Gubaidulina Chaconne Johannes Brahms Variationen und Fuge über ein Thema von Händel B-Dur op. 24 Patricia Kopatchinskaja Three Pieces for Piano (Uraufführung) Franz Liszt Sonate h-Moll Lukas Sternath, Klavier

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Freispiel

Schwerpunkt: Geld Dr. C's Conversationslexikon - G wie Geld Von Armin Chodzinski und Nis Kötting Regie: Armin Chodzinski Mit: Armin Chodzinski, Andreas Grötzinger, Ruth Marie Kröger und Iris Minich Komposition und Ton: Nis Kötting SWR 2015 Länge: 51'51 Ist Geld eigentlich nur Papier und Plastik im Portemonnaie? Oder eine Zahl auf dem Kontoauszug? Oder noch metaphysischer: eine Fiktion, die real ist, weil alle daran glauben? Dr. C hat da ein paar Ideen gesammelt. Früher gab es Konversationslexika. Damit man wusste, worüber man redete. Jetzt gibt es Dr. C. Der referiert, theoretisiert, exemplifiziert: diesmal über Geld. Geld ist schön und demokratisch, eine grandiose Erfindung, aber auch ein Problem - nur was für eins? Zwischen den Opfer-Ritualen der Vorzeit, der Gewissheit, dass Geld ein Band des Vertrauens ist, und dem steten Verschwinden des Geldes tun sich viele Fragen auf. "Das Geld, die Repräsentation der Waren, ist müde von der ganzen Bewegung und es will sich ausruhen, es will sich anlegen. Müde von dem ganzen Fleiß, der einst in ihm verdichtet wurde, legt es sich an sich selbst an, denn es hat ja auch schon viel erlebt." Armin Chodzinski, geboren 1970 in Hamburg, hat Kunst studiert, im Management und in der Beratung gearbeitet und in Anthropogeografie promoviert. Er arbeitet am Verhältnis von Kunst und Ökonomie, das sich im Stadtraum destilliert. In Performance Lectures, Ausstellungen, Dozenturen, Konzerten und Publikationen versucht er unzureichend, die Welt zu erklären. Seine Methode ist der Selbstversuch. In der Radiofeature-Reihe "Dr. C's Conversationslexikon" erschienen zuletzt "F wie Feierabend" und "V wie Verantwortung" (SWR 2024). Nis Kötting, geboren 1981, hat Musikwissenschaft studiert und ist als Pianist und Keyboarder in diversen Bandformationen tätig. Mit der Soul-Sängerin Nneka ist er in den letzten Jahren durch die ganze Welt getourt und hat in unzähligen Clubs und Festivals in Europa, Amerika und Afrika gespielt. Für gemeinsame Produktionen mit dem Performance-Künstler Armin Chodzinski komponiert er Theater- und Hörspielmusik. Kötting lebt und arbeitet in Hamburg. Archiv Reihe: Geld und Wut Dr. C's Conversationslexikon

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Klangkunst

Art's Birthday 2025 Deutschlandfunk Kultur 2025 Länge: ca. 54'30 (Ursendung) Der Art's Birthday geht zurück auf den Fluxuskünstler Robert Filliou. Er ernannte 1963 den 17. Januar zum 1.000.000. Geburtstag der Kunst. Seither wird dieses Ereignis weltweit mit Konzerten und Ausstellungen gefeiert. An der globalen Geburtstagsparty beteiligen sich zahlreiche europäische Radiosender mit Performances, Konzerten und Ausstellungen. Sound-Art: Ein Fest zu Ehren der Kunst Art's Birthday 2025

01.00 Uhr
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01.05 Uhr
Tonart

Global Moderation: Carsten Beyer

02.00 Uhr
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