Konzerte im Radio

Konzerte

Freitag 13:05 Uhr SWR2

SWR2 Mittagskonzert

Staatsorchester Rheinische Philharmonie Selina Ott (Trompete) Leitung: Benjamin Shwartz Richard Strauss: "Till Eulenspiegels lustige Streiche" op. 28 Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert E-Dur (Konzert vom 9. Dezember 2022 in der Rhein-Mosel-Halle, Koblenz) Johann Sebastian Bach: Sonate für Flöte und Basso continuo g-Moll BWV 1034 Dorothee Oberlinger (Blockflöte) Edin Karamazov (Laute) Johann Sebastian Bach: "Nun komm, der Heiden Heiland", Choralvorspiel für Orgel BWV 659, Bearbeitung Dorothee Oberlinger (Flöte) Edin Karamazov (Laute) Maurice Ravel: "Daphnis et Chloé", Suite Nr. 2 Landesjugendchor Rheinland-Pfalz Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz Leitung: Hermann Bäumer

Freitag 18:00 Uhr radio hbw

Live Lounge unplugged

Jörg Hecker (Akustik­gitarre, Gesang) präsen­tiert, meistens mit Alexander Hart­mann (Saxophon), die größten Hits und musika­lischen Geheim­tipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungs­volle Rock- und Pop­klas­siker treffen auf sanfte Balladen, zeit­lose Ever­greens auf das neue Jahr­tausend und Alt­bekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.

Freitag 20:00 Uhr MDR KULTUR

MDR KULTUR Konzert

Hochwertige Livekonzerte aus den Konzertsälen aus aller Welt

Freitag 20:00 Uhr NDR kultur

NDR Elbphilharmonie Orchester

Urbanski und Vinnitskaya Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll, op. 16 Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll, op. 47 Anna Vinnitskaya, Klavier NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Krzysztof Urbanski Aufzeichnung vom 15.09.2017 in der Elbphilharmonie 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter

Freitag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Stadttheater Bremerhaven Aufzeichnung vom 15.05.2023 Frühlingserwachen Claude Debussy "Printemps", Suite symphonique Mauro Montalbetti "When the sunrise brightens the river"s memory", Konzert für Klavier und Orchester (Uraufführung) Rued Langgaard Sinfonie Nr. 2 für Sopran-Solo und Orchester "Vaarbrud" ("Frühlingserwachen") Signe Heiberg, Sopran Davide Cabassi, Klavier Philharmonisches Orchester Bremerhaven Leitung: Marc Niemann Frühling: Zeit des Aufbruchs, Zeit des Neubeginns. Der junge Claude Debussy komponierte mit der Suite "Printemps" eine Frühlingsmusik, in der das später bekämpfte Vorbild Richard Wagner noch zu hören ist. Zugleich kündigt sich in Debussys Frühwerk seine Meisterschaft in der Behandlung der Klangfarbe an. Mauro Montalbetti wiederum setzt in seiner Musik im Verhältnis von Literatur und Natur an - sein neues Klavierkonzert ist ein Dialog, der die Solostimme und das Orchester auf charakteristische Weise miteinander verbindet. Der dänische Spätromantiker Rued Langgaard verfolgte sein Leben lang unbeirrbar einen ganz eigenen Stil, der heute zunehmend wiederentdeckt wird. Den größten Erfolg beim Publikum hatte er mit seiner "Frühlingserwachen" überschriebenen 2. Sinfonie, die zwischen stillen Momenten und großen Ausbrüchen der Musik eines Richard Strauss nicht nachsteht.

Freitag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Susanne Herzog WDR 3 Städtekonzerte NRW Die niederländische Geigerin Isabelle van Keulen ist zu Gast in Solingen beim WDR 3 Städtekonzert. Mit den Bergischen Symphonikern spielt sie Schostakowitschs erstes Violinkonzert. Chefdirigent Daniel Huppert dirigiert dazu Beethovens "Eroica". Als Solistin spielte Isabelle van Keulen schon mit den Berliner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und dem Gewandhausorchester Leipzig. Mit Daniel Huppert, dem Generalmusikdirektor der Bergischen Symphoniker, verbindet die Niederländerin eine langjährige Zusammenarbeit. Gemeinsam führen sie das erste Violinkonzert von Dmitri Schostakowitsch auf, das dieser 1947/48 schrieb. Seine Uraufführung mit dem Widmungsträger David Oistrach konnte das Werk aber erst 1955 erleben, zwei Jahre nach Stalins Tod mit dem Einsetzen der sogenannten Tauwetter-Periode. Seither ist das Konzert eines der bekanntesten Werke Schostakowitschs. Daneben steht mit Ludwig van Beethovens "Eroica" ein weiteres musikalisches Schwergewicht auf dem Programm der Bergischen Symphoniker. Daniel Huppert leitet das Orchester seit 2019 und bereits zu seinem Antrittskonzert attestierte ihm die Presse: "Huppert lässt das Orchester atmen. Er steuert die Musik nicht, er lässt sie sich aus der Stille heraus entwickeln. Dadurch entstehen magische Räume". Dmitrij Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 a-Moll, op. 77 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 "Eroica" Isabelle van Keulen, Violine; Bergische Symphoniker, Leitung: Daniel Huppert Aufnahme aus dem Theater und Konzerthaus Solingen

Freitag 20:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzertabend

Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Leitung: Zubin Mehta Solist: Yefim Bronfman, Klavier Franz Liszt: "Mazeppa"; Béla Bartók: Klavierkonzert Nr. 2; Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll Aufnahme vom 1. März 2013 in der Philharmonie im Münchner Gasteig Anschließend: Ernst von Dohnányi: Serenade C-Dur, op. 10 (Kirsty Hilton, Violine; Tobias Breider, Viola; Uta Zenke-Vogelmann, Violoncello)

Freitag 20:05 Uhr SWR2

SWR2 Abendkonzert

Christiane Karg & Aris Quartett Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Christiane Karg (Sopran) Anna Katharina Wildermuth, Noémi Zipperling (Violine) Caspar Vinzens (Viola) Lukas Sieber (Violoncello) Robert Schumann: 6 Gesänge op. 107, bearbeitet für Singstimme und Streichquartett von Aribert Reimann Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80 Johannes Brahms: 5 Ophelia-Lieder WoO 22, transkribiert für Sopran und Streichquartett von Aribert Reimann Felix Mendelssohn Bartholdy / Aribert Reimann: ... oder soll es Tod bedeuten? 8 Lieder und ein Fragment, bearbeitet für Sopran und Streichquartett und mit 6 Intermezzi verbunden (Konzert vom 25. Mai im Mozartsaal) Christiane Karg begeistert auf der großen Bühne ebenso wie im kammermusikalischen Rahmen. Mit dem Aris Quartett hat sie Partner an der Seite, die für ihre Perfektion und Programmkonzeptionen vielfach ausgezeichnet wurden. Kern des Programms ist der Komponist Aribert Reimann, der mit seinen Bearbeitungen und Transkriptionen von Liedern Robert Schumanns, Johannes Brahms" und Felix Mendelssohn Bartholdys neue musikalische Blickwinkel offenbart. Das Festival-Motto "Vanitas" wird auch in Mendelssohns 6. Streichquartett ausgeleuchtet, das der Komponist als Nachruf auf seine Schwester Fanny schrieb.

Freitag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

On Stage

Blues-Power mit pinker Telecaster Sue Foley Band (CAN/USA) Aufnahme vom 3.6.2022 beim Bluesfestival Schöppingen Am Mikrofon: Tim Schauen Ihrem Debütalbum im Jahr 1992 hat sie 14 weitere Studio-Werke folgen lassen: Die 1968 in Kanada geborene, zwischenzeitlich in Austin, Texas lebende Gitarristin Sue Foley ist eine Konstante der internationalen Szene und als Frau zudem eine der Pionierinnen im doch so von Männern dominierten Blues-Business. Dass sie eine pinkfarbene Telecaster spielt, wurde ebenso zu ihrem Markenzeichen wie ihre helle Gesangsstimme. Ihr Sound shuffelt dagegen ganz Texas-Boogie-typisch, ihr Gitarrenspiel enthält klare, prägnante Licks, die sie mit ihrer Band in Trio-Besetzung (Gitarre, Schlagzeug, Bass) präsentiert. Beim Bluesfestival Schöppingen 2022 zog sie das Publikum schnell in ihren Bann - Foleys lange Bühnenerfahrung tat dabei ihr übriges.

Freitag 22:04 Uhr WDR5

U 22 - Unterhaltung nach zehn

Mit Timm Beckmann Liga der außergewöhnlichen Musiker Gäste: The Erlkings, Mishka & Michi und die Fills Aufnahme vom 17. März aus der Zeche Zollverein, Essen

Freitag 23:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Jazztime

Bühne frei im Studio 2 ... ... für das Jason Seizer Quartet Mit Jason Seizer (Saxofon), Jonas Westergaard (Bass), Pablo Held (Piano) und Fabian Arends (Schlagzeug) Aufnahme aus dem Studio 2 des Bayerischen Rundfunks vom 24. Mai 2023 Moderation und Auswahl: Beate Sampson In den Sog subtiler und in jeder Nuance feinsinniger Musikgestaltung zu geraten - diese durchaus beglückende Erfahrung kann man bei Konzerten des Tenorsaxofonisten Jason Seizer machen. Seit den späten 80er Jahren lebt der gebürtige Stuttgarter in München und hat seither mit großer Kontinuität seine Klang- und Kompositionssprache entwickelt, kultiviert und vertieft, auch in sehr schönen Einspielungen, unter anderem mit dem Pianisten Marc Copland und dem Gitarristen Peter Bernstein. Ab 2003 brachte Jason Seizer außerdem für das Münchner Label Pirouet als Toningenieur und musikalischer Produzent 140 Alben auf den Weg. Darunter vor 15 Jahren auch das CD-Debüt des damals erst 21-jährigen Kölner Pianisten Pablo Held und acht weitere des jungen Ausnahmemusikers. Im Quartett mit ihm sowie dem dänischen Bassisten Jonas Westergaard und dem Schlagzeuger Fabian Arends arbeitet der Saxofonist seit mittlerweile sechs Jahren zusammen. Wenn die Musiker ihren Erfahrungsschatz und ihr spielerisches Können darauf verwenden, Jason Seizers Kompositionen mit einem Höchstmaß an Intuition lyrisch, schwebend und zugleich griffig swingend improvisatorisch auszudeuten, forschen sie zugleich in tiefliegende Gefühlswelten hinein. Sie folgen dem inneren Bezug des Saxofonisten zum Jazz der 40er, 50er und 60er Jahre, den bahnbrechende, afroamerikanische Virtuosen wie Charlie Parker und John Coltrane hervorbrachten, und seiner ganz persönlichen Neigung zu fein austarierten Klangerkundungen durch melancholisches Terrain. "Hope" heißt Jason Seizers neues Programm. Dieser Titel beschreibt nach krisenhaften Zeiten der Pandemie und dem schmerzlichen Verlust eines engen Freundes und musikalischen Weggefährten, des im Winter 2021 verstorbenen Pianisten Walter Lang, das Gefühl bei seiner Rückkehr zum Selbstausdruck in der Musik. Zu dem gehört in besonderem Maße auch immer, sich mit anderen zu verbinden - mit denjenigen, mit denen man zusammenspielt und mit denen, die zuhören - zum Beispiel dann, wenn das Programm bei "Bühne frei im Studio 2" seine Live-Premiere erlebt.

Donnerstag Samstag

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