Es war die große Zeit der virtuosen amerikanischen Zirkuspianisten, die um 1960 einen Hauch von "Art-Tatum-meets-Rachmaninoff" in die Lounges und Wohnzimmer brachten. Lee Evans war der wohl Erfolgloseste von ihnen. Von Götz Alsmann.
In den Siebzigern fing es an, dass der Kontrabass aus dem Jazz-Hintergrund trat. Seitdem wurde und wird viel komponiert und konzipiert, auch in den vergangenen Monaten. Ein paar Beispiele von München über Berlin bis Oslo.
Von Ralf Dombrowski.
Genrebending - so kann man die Ästhetiken dieser Bands überschreiben: sie alle schaffen Verbindungen von Elementen verschiedener Stile, die geschickt miteinander verwoben eigenwillige kleine Welten erschaffen. Von Anja Buchmann.
Der Trompeter Maik Krahl kann Till Brönner zu seinen Bewunderern zählen. Warum, zeigt sein verblüffend bewegliches Spiel auf dem neuen Album. Der Drummer Maximilian Hering gibt sein Debut mit originellem Post Bop plus Sängerin und Streichquartett.
Von Odilo Clausnitzer.
Schallplattensammler und Jazzfans fragen sich seit 1964, wer hinter diesem Album steckt. Nicht allzu viele allerdings, denn das Album blieb völlig erfolglos. Jeannie Hoffman? Nie gehört. Götz Alsmann bringt Licht ins Dunkel. Von Götz Alsmann.
Götz Alsmann entführt Sie bei WDR 3 Jazz in die Welt der Filmmusik der 20er und 30er Jahre. Erleben Sie Klassiker und Raritäten, die den Glamour der frühen Filmgeschichte mit den Klängen des Jazz verschmelzen lassen. Von Götz Alsmann.
Musik aus den Filmen der italienischen Ikone Marcello Mastroianni geschrieben von einigen der größten italienischen Komponisten aller Zeiten u.a. von Armando Trovajoli, sowie weitere Filmmusikklassiker der Sixties im Jazz. Von Manuela Krause.