Das "Amt für Schönheit der Arbeit" war Teil der NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" der Nationalsozialisten. Es gaukelte eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen vor, Arbeitsräume sollten schöner werden. Im Grunde diente das alles aber vor allem der Rüstungsindustrie.
Natürlich ahnt keiner der drei Direktoren des Bankhauses Munzelmann, Alberzki und Bärle etwas davon, hat doch AD-AM Zwo, der erste speziell für die Finanzbranche mit einem Profitmaximinierungsprogramm ausgestattete Rechner, der Bank erst kürzlich mit einem raffinierten Coup unverhofften Gewinn erwirtschaftet.
So glaubt Benno Bärle sich von seinen Kompagnons hereingelegt, als eine Print-Message auf seinen Tisch flattert, in der ihm die sofortige Beurlaubung auf unbestimmte Zeit mitgeteilt wird.
Zähneknirschend muss er sich damit abfinden, weil der Verfasser ihn darauf hinweist, dass im Falle einer Beschwerde seine Affäre mit einer gewissen Harmonia Zitterli publik gemacht würde.
Seine Kompagnons erweisen sich allerdings als die falsche Spur, denn ihnen ergeht es nicht anders als Bärle – auch sie werden erpresst. Aber wer steckt dahinter? Kann es womöglich der Superrechner AD-AM Zwo selbst sein? Als sie der Sache auf den Grund gehen wollen, ist es zu spät: Der Computerraum ist leer...
Er hat es schon lange angedroht, jetzt kam die offizielle Ankündigung: Donald Trump will als eine seiner ersten Amtshandlungen im Januar hohe Zölle für Waren aus Kanada, Mexiko und China einführen. Viele deutsche Medien befassen sich damit, welche Folgen Trumps Zollpolitik für Europa hätte, und wie wahrscheinlich es überhaupt ist, dass er seiner Ankündigung auch Taten folgen lässt.
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