Die Co-Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, setzt nach den Diskussionen um den Kanzlerkandidaten ihrer Partei nun auf Einigkeit im Wahlkampf: "Geschlossenheit ergibt sich nicht, indem man sie einfordert, sondern indem man debattiert und Debatten zu Ende führt und dann am Ende auch wieder gemeinsam loslaufen kann."
Der Begriff Femizid ist längst in der Gesellschaft angekommen. Doch gibt es immer noch Verständnisprobleme. Denn hinter Tötungsdelikten gegen Frauen steht immer auch eine gesellschaftliche Dimension. Ein Kommentar von Jara Streuer www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Kurz bevor die SPD heute ihren Kanzlerkandidaten kürt, hat Generalsekretär Matthias Miersch noch einmal klar gemacht, warum Olaf Scholz der Richtige ist. So habe Scholz vor allem gezeigt, dass er das Land in schwierigen Zeiten sicher führen kann. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Gewalt gegen Frauen nimmt laut BKA zu. Das Gewaltpräventionsprojekt "Heroes" setzt auf geschlechterkritische Ansätze in der Jugendarbeit. Dabei schaffe man einen offenen Gesprächsraum für die jungen Männer, die in die Gruppen kommen, sagt Tayfun Guttstadt. Von WDR 5.
Trotz schwankender Konsumstimmung im laufenden Jahr seien die Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft hoch, sagt Carina Peretzke, Handelsverband NRW. Schon jetzt sei bekannt, was meist unterm Baum liegt und wieviel wir laut Umfragen für Geschenke ausgeben. Von WDR 5.
